Aus starrem Nebel Schönheit wächst,
in Weisheit sich erhebt.
Als Liebe sich ins MenschSein reckt,
dass alles neu belebt…
(Mathreej)
Diese Seite ist ein Relikt, die Essenz der einstmals umfangreich dargestellen Vision ‚GoldenGlobeGeneration‘. Während sich die Materie durch den Geburtsprozess quält und dabei auflöst, was nicht Liebe ist, wurde es hier bereits vollPracht. Mit all seiner Kraft will ES nur noch ins Leben, in natürliche Ordnung. Mit Sanftheit und Beharrlichkeit. Das hier aufgeführte Seins-Spektrum hat seinen Platz in der kommenden Realität. Geschäftstätigkeiten enden, nicht aber die balancierte Kooperation, das Geben und Nehmen, das lustvolle Staunen und Erfahren der Fülle…
Heilsam durfte ich in der reinen Natur in winziger Behausung wochenlang von Wildkräutern leben, den Außenraum als wichtigsten Wohnraum; wie in meiner Kindheit als Indianer im Wald und am Fluss. Oder 3 Monate allein auf der OstseeInsel mit Vögeln, Robben und Schafen… Und wie die handwerkliche Mitarbeit bei allerlei Projekten für Kost und Logis ewig so weitergehen könnte, und nicht Entbehrung, sondern Bereicherung bedeutet. Der Anastasia-Modus stellt von selbst sich ein. Einfach so; anders als gewohnt. Taucht man ein in diese Wunderwelt, mutig und vollständig, ist es, als erlebe man einen neuen, nicht enden wollenden Sonnenaufgang…
Sei von Herzen gegrüßt!
Mein Name ist Mathreej
Golden Globe Generation!
Das Bewusstsein des ORIGIN.ALL, der All-Einheit, Verbundenheit aller Geschöpfe, führt zur Natur, in der durch Kooperation und Balance Harmonie und schöpferisches Gedeihen geschieht. Das Leben in spielerischer Leichtigkeit, dem freudigen Tätigsein frei nach individuellen Fähigkeiten, Neigungen und Potentialen in Gesundheit und Wohlstand ist bereits Realität. Es ist entschieden. Die Natur bietet uns alle Lebensgrundlagen im Überfluss. Wertzuschätzen, zu hegen und zu mehren ist eine Selbstverständlichkeit des lebendigen Seins.
Dieses Ethos leben wir… Im Gedeihen, dem natürlichen Organismus, im Bewusstsein der Liebe und dem schöpferischen Miteinander…
Alles und jeder in diesem Universum lebt viele Verkörperungen und Erfahrungen hindurch auf einen Punkt der Verwandlung zu, dem sein ganzes Streben und Sehnen gilt: Dem Ausgleich der polaren Zweiheit des Männlich-Weiblichen in ihre Verbindung zur gottgleichen Einheit, in der die Stille wohnt. Die Öffnung dieser Tür zu den heiligen Hallen bedarf nur des Schlüssels der perfekten Paarung, der zwillingsgleichen Passung, die zu realisieren es in erwachsener Abkehr von überlebten Mustern und Prägungen zu finden gilt. Es erfordert den unumkehrbaren Umzug vom Verstand/Ego/Angst/Macht in unser Herz, in dem alles Wollen, alle Zeit, das ich und das Du… im Moment sich auflöst. Dann… darf die höchste Vereinigung, die Hochzeit geschehen.
Diesem Sein wird alles Tun sich ergeben, das zuvor Beiwerk, Ablenkung, verzweifelt suchtartige Beschäftigung, weitestgehend sinnentleert nur bleiben konnte.
Die heilige Transformation beendet den einstigen Glauben und rückt erstmals Wahrheit in unser Bewusstsein, kehrt jede bisherige Sichtweise um und Wahrgenommenes erscheint in neuem Licht. Das halbleere Glas wird zum halb vollen, getrennt Geglaubtes erfährt vielfältige Verbindung; Spiritualität will nicht ins Leben, sondern das Leben in die Spiritualität. Wir leben vieldimensional, spüren, sehen, erkennen, verstehen und begreifen die Wirkweisen des Universums; fühlen uns in Demut als kleiner und selbstbewusst wertschätzend als dessen unverzichtbar wichtiger Bestandteil.
Φ (PHI) ist das ewige Bewegungsprinzip der Natur im Schöpferraum, ein ’statischer‘ Prozess und permanenter Fluss, dem auch wir uns unablässig hinGeben. In PHI (Project Harmony Intelligence) verwirklichen sich konkrete Projekte und Unternehmen zum Segen der Menschheit.
Sei Teil dieses Vorhabens und bereichere durch Dein Wirken!
Willkommen GoldenGlobeGeneration!
August 2014
Die GoldenGlobeGeneration…
ist die Verwirklichung der Vision einer friedvollen, natürlich-kooperativen Gemeinschaft gesunder, wacher und individueller Menschen, nach ureigensten Potentialen unterschiedlichste Nischen des Seins besiedelnd und fruchtbar belebend. Die einstmals dargestellte umfangreiche Sammlung erwachter Personen, erweckender Webseiten, Produkt- und ShopEmpfehlungen, Beiträgen…, die bereits den wahren Luxus im Ethos einer GoldenGlobeGeneration lebten und vorbildlich in diese Welt trugen, wurde zur mächtigen, alle Wissensbereiche vielfältig belebenden Fülle. Das uralte Prinzip ist bereits florierendes Netzwerk.
„Wichtiger als das Aufzeigen der Mißstände und neuen Möglichkeiten ist die Bewusstwerdung und das mutige Er-und Beleben dessen, was innige Zuwendung und Hingabe verdient. Das Überlebete ist bereits nicht mehr von Bedeutung und weicht mehr und mehr der neuen Realität, die mit der Umsetzung des Wissens hervordringt und beginnt, sich zu vervollkommnen.“
Das Ende dieser Sammlung ist gleichsam ihr Anfang.
Balance und Kooperation – das NaturPrinzip als grundlegendes Gesetz. Leitfaden der menschlichen GoldenGlobe-Gemeinschaft.
(Entwurf, nicht Vollständig)
Das harmonische Miteinander zum Erhalt des natürlichen Gedeihens in gottlicher Ordnung
Mögen uns die Wesen dieser Welt belebt oder unbelebt erscheinen; sie alle sind beseelt und entspringen einer Ur-Schöpfungsidee. Alles ist energetische Schwingung in unterschiedlicher Frequenz und bildet in gemeinsamer organischer VerBindung das, was wir als „Welt“ verstehen. Diese Wesenheiten existieren in VerBundenheit und EinKlang in endlos sinfonischer Ordnung. Kein Wirken ist ohne ganzheitliche Wirkung. Das Niedrigste ist zugleich das in der Schöpfungsgeschichte Ursprünglichste. Konstruktive Über- und Unterordnung besteht ohne egoistisch-machtvolle Unterdrückung. Alles dient Allem und Jedes ist von eigenem Wert und Besonderheit; Nichts ist überflüssig. Polarität ist die nach Ausgleich strebende Gegensätzlichkeit des selben Aspektes, jener Erscheinung auf dem natürlichen Weg der Individuen zur vollkommenen Harmonie. Dualität, das Bewusstsein des GetrenntSeins, existiert nur in rationaler, durch angstvollen Mangelglauben entstandener Wertung und kanalisiert sich in den Erscheinungen der Machtaneignung. Der Fluss des Gedeihens wirkt weich und zugleich unnachgiebig kraftvoll, Möglichkeiten suchend und stets findend, Fruchtbares besiedelnd und Unfruchtbares in Fruchtbares wandelnd. Ewige Transformation. Nichts wird einmalig geboren, nichts stirbt ohne neu geboren zu werden.
In tiefer Verbundenheit aller Wesen fügt der Mensch sich ein und wirkt entsprechend seiner ursprünglichen Natur. Sein Nehmen und Geben ist eins. Sein Wirken und Wandeln folgt den Naturgesetzen. Im Bewusstsein der Einheit mit Allem wahrt und achtet er sich wie das ausserhalb seiner Selbst Bestehende als Teil desselben Organismus in dem Wissen, dass sein LebensRaum und seine Nahrung dem einen UrQuell entspringt. Jede seiner feinsinnigen, achtsamen Handlungen entspringt dieser Gewissheit. Dieser Ordnung folgend ist der Mensch frei, selbst-be-stimmt und eigen-ver-antwort-lich. Er folgt seiner göttlichen Berufung und erfüllt seine Bestimmung.
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Gesundheit
Jeder ist gemäß der ‚göttlichen‘ Vorsehung ur-sprünglich gesund und folgt der Möglichkeit, mit geeigneter Ernährung und Lebensweise (hohe LebensEnergieZufuhr, geringster LebensEnergieVerlust) seine Gesundheit selbst zu erhalten oder bei Verlust zu verbessern bzw. wieder herzustellen. Die lebendige Zelle lebt in einem förderlichen Millieu ewig; ist also unsterblich. Der hohe Rat der Weisen wirkt durch sein Bildungs- und Gesundheitswesen darauf hin, dass jeder Mensch seine naturgegebenen Möglichkeiten in Eigenverantwortung erkennen und seine Gesundheit aktiv erhalten kann. Er erschafft dieses Bestreben unterstützende Einrichtungen, die sowohl Information als auch Möglichkeiten zur Reparatur bieten.
Wissende der Medizin sind Wissende der Gesundheit und des gesunden natürlichen Lebens. Ihr Wirken für den selbstbestimmten Menschen unterstützt seine SelbstHeilungskraft. Heilstätten sind Raum zur Unterstützung der Re-Harmonisierung. Heilende wissen um das Wirken von Glauben und Denken hin zum Handeln und der Materialisation.
Selbstheilung vollzieht sich durch grundlegende Bewusstwerdung hin zu einer Änderung des Bewusstseins (geistig) und wirkt auf körperlicher (materieller) Ebene als ganzheitliche Harmonisierung.
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Ernährung
Der geborene Mensch ist vollständig informiert. Durch die Vorbildwirkung der wissenden Älteren begleitet folgt er einem inneren Plan, der einen Leitfaden zu seiner Ernährung und Gesunderhaltung bietet. Dieser Plan ist instinktiv abrufbar und intuitiv anwendbar. Zur Wiedererlangung vergessener, intuitiver Fähigkeiten werden Weise und Wissende befragt oder vermitteln ihr Wissen in Bildungsstätten. Diese Menschen wissen um die ursprüngliche Funktion des Lebens und der LebensEnergien.
Nahrung setzt sich aus unterschiedlichen feinstofflichen, kosmisch vorhandenen Energie’teilchen‘ zusammen. Sowohl mineralische, der Erde entstammende (magnetisch) Teile, als auch kosmische Lichtenergie (elektrisch) gehören dazu. Materiell sind diese Energien in Pflanzen gebunden, welche Ihre Position zwischen Kosmos und Erde einnehmen. Ihre Wurzeln ragen in die Erde und „saugen“ an ihr, die Zweige (Blätter…) empfangen und atmen als Antennen die kosmische Strahlung. Beides sind Energien; grob- und feinstofflich. Da auch die grobstofflich-mineralischen Teile kosmisch energetischen Ursprunges sind, ist es möglich (und wird von vielen Menschen praktiziert), sich durch das Einstellen ihrer Resonanzfähigkeit direkt und ausschließlich von Licht (kosmische Lebensenergie, Prana, Qi, Chi, …) zu ernähren. Keine dieser Energien geht im Verlauf des Ernährungsvorganges verloren. Alles ist Bestandteil eines Kreislaufes.
Häufig hatte sich der Mensch auch von getöteten, Pflanzen fressenden Tieren ernährt. Tiere zu essen bedeutet, energetisch deutlich abgeschwächte pflanzliche Nahrung auf Umwegen einzunehmen. Fleischfressende Tiere zu essen, bedeutet, einen noch größeren Umweg zu seiner eigentlichen LichtNahrung zu wählen. Gegenüber Pflanzen beinhaltet tierische Nahrung nur etwa 10 % lebenswirksame Energie und dazu abgestorbenes Gewebe. Der zum Verzehr bestimmte tote Tierkörper geht bereits den (sauren) Weg der Humierung, während frischbelassene Pflanzenteile (basisch) vitalisierend wirken. Beeindruckenderweise beträgt die zur rein pflanzlichen Ernährung erforderliche Anbaufläche lediglich etwa 10% von der zur Ernährung über tierische Nahrung für FutterAnbau benötigten Erdoberfläche. Fleischproduktion vernichtet Lebensraum und führt zu VerWüstung.
Der ursprünglich funktionierende Körper ist angepasst an die jahreszeitliche Verfügbarkeit und den damit einhergehenden unterschiedlichen Energiegehalt der Nahrung innerhalb einer Region. HauptBestandteil physischer Nahrung bilden grüne Blätter. Ergänzt wird zu geringerem Teil durch Blüten und verschiedenartige Früchte und deren möglichst angekeimte Samen. Im Winter ist der Verzehr von Wurzeln und durch verschiedene Verfahren haltbar gemachten, bevorrateten Gemüsen und in Not- und Ausnahmefällen auch frischem Fleisch kleiner pflanzenfressender Tiere ersatzweise möglich. Diese Nahrung ist entsprechend der jahreszeitlichen Winterruhe ärmer an Lebensenergie. Die Aktivität sollte entsprechend angepasst sein.
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Familien und Lebensgemeinschaften
Familien leben ideal in Lebensgemeinschaften, die zum Wohle aller wirken. Jeder verschenkt sich und seine Gaben permanent und jeder erhält vielfältig zurück. Alles gehört allen, für jeden ist gesorgt. Für heranwachsende Menschen sind dies Selbsterfahrungsgruppen, in denen für Schutz, Geborgenheit und die Erfüllung grundlegender Bedürfnisse gesorgt ist. So zahlreich wie die Menschen dieser Gemeinschaft sind auch die Möglichkeiten der individuellen Erfahrung. Kinder werden nicht erzogen, sondern prägen sich, auch durch die Vorbildwirkung der Älteren, selbstinitiiert im eigenen Erleben. Nach eben diesem Prinzip funktioniert auch die Information zu Wissen…
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Freie Bildung und individuelles Gedeihen
Von Geburt an folgt der Mensch einem ihm innenwohnenden Plan, der von Erfahrungen (ab)gelenkt wird. Frei belassen folgt er diesem Plan, dem individuelles Potential und findet eine dem entsprechende Position innerhalb des menschlichen Gesellschaftssystems. Die Natur sorgt für die gleichmäßige Verteilung. Alle zu seiner Entwicklung erforderlichen Informationen beschafft er sich aus eigenem Antrieb selbstständig und nutzt angebotene Informationsquellen. Diese können als Schulen, Bibliotheken, oder ähnliche Wissensspeicher zur Verfügung stehen. Lehrer fungieren als Unterstützer und WegWeisende, ohne grundlegend zu beEinflussen. Jeder lernt von Jedem. Kinder werden um ihrer selbst Willen geliebt; nicht jedoch als Belohnung für anerzogene Kunst-Stückchen.
Alle Menschen haben das Recht zur Nutzung der allgemeinen Wissensbibliothek und alle damit verbundenen Informationsquellen. Entsprechende Institutionen werden gebildet.
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Produkte
Alle Produkte, bestehend aus naturentnommenen Stoffen, verbleiben unverändert oder in solch modifizierter, nicht synthetisierter Form, die eine vollkommene Rückführung in das natürliche System jederzeit ermöglicht. Das CradleToCradle-System sei hierbei die Maßgabe. Die Möglichkeiten sind vielfältig und bedeuten durch den Zuwachs an Lebensenergie eine Bereicherung gegenüber den Produkten des überholten Ausbeutungssystemes.
Nahrungsmittel (=Lebensmittel) werden ausschließlich in biodynamischem Anbau hergestellt und bleiben frei von Veränderung. Es werden ursprüngliche Sorten (=höherer Nährstoffgehalt) favorisiert und verwendet.
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‚Geld‘ und Wert
Werte existieren in Form von Dingen oder Leistungen. Diese werden von Einzelnen nach ihren Fähigkeiten erschaffen und verteilt. Da jeder sowohl geistig als auch materiell erschafft und seine Leistung sich nur in ihrer Art, jedoch nicht in ihrem Wert unterscheidet, wird jedem Tätigseins der gleiche Wert (pro Zeit?) beigemessen. Ein von Werten abgekoppeltes Geldsystem, wie es aus vorangegangenen Systemen bekann war, ist daher nutzlos. Ist einmal die Fülle dieser Welt erkannt und der künstlich erzeugte Glaube an Mangel erloschen, stirbt auch die Neigung zu materieller Aneignung über den Bedarf hinaus. Jeder gibt, was er hat und nimmt, was er braucht. Jederzeit und überall; stets achtsam.
Geld kann als Wert- und Tauschmittel übergangsweise nützlich sein. Es entspricht dem Wert des repräsentierten Gutes. Geld an sich ist ohne Wert und kann aus sich heraus keine Gewinne erwirtschaften. Die in vorangegangenen Systemen gebräuchlichen Geldsysteme mit entwickelten Zins- und Zinseszins-Mechanismen (Umverteilungs-Prinzip) erwiesen sich als praktisches Mittel zur Bereicherung Weniger und der Ausbeutung und Kontrolle Vieler. Das hatte zu machtvoller Vernichtung und Tod geführt gehabt. Das Bewusstsein des natürlichen Systems exitiert ohne Glaube an Mangel oder Beschränkung.
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Natürliche Resourcen
wie Land, Rohstoffe, Luft und Wasser sind unveräußerlich und können kein privates Eigentum sein. Seine Verwaltung und Verteilung obliegt der Regelung durch den hohen Rat der Weisen und seine Organe. Jeder Mensch hat das Recht auf das Bewohnen (Be-Sitz, kein Eigentum) von Landteilen und die Pflicht zu Bewahrung des zur Nutzung geliehenen natürlichen Landteiles, welches er durch sein Wirken bereichern möge. Ein der natürlichen Funktion abträgliches Verhalten Einzelner ist streng zu maßregeln.
Energien sind frei verfügbar, ohne fossile Vorräte auszubeuten, oder auch naturverändernde oder -beeinträchtigende Anlagen (z.B. Solar, Windkraft) betreiben zu müssen. Geräte zur Umwandlung freier Energien existieren und werden zur Zeit für den Markt zugänglich gemacht. Sie ermöglichen die autarke, nahezu unterhaltskosten-freie Lebensweise selbst in abgelegenen Gegenden. Mit der Abkehr von fossilen Energieträgern erlischt auch die weltweite Spannung im Kampf um Förderrechte und -gebiete.
Bau- und Rohstoffe werden maßvoll der Natur entnommen und so verarbeitet, dass sie unverändert in sie zurückgeführt werden können. (>baumhaut*stammwerk). Diese Art des Umgangs bedeutet weder Verzicht auf Vielfalt und Luxus, sondern die Anpassung der Herstellungsmethodik und der Organisation aller Produktlebenszyklen. Der Begriff LuxUs (=er leuchte uns) wird neu definiert als Produkte der lebensfördernden und allseits bereichernden Art.
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Gemeinwohl-Abgaben an das Gemeinwesen
Zur Regelung öffentlicher Interessen können nach gemeinsamem Beschluss Abgaben jedes Einzelnen gesammelt werden. Im Auftrage Aller werden durch sie Ausgaben für Dinge, Anlagen der gemeinnützig-öffentlichen Belange finanziert. Diese Kasse kann auch die Abdeckung von Gesundheits-Leistungen im Krankheitsfall beinhalten.
Öffentliche Interessen sind stets die der Menschen und dienen dem allgemeinen Wohlergehen.
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Organe des ‚öffentlichen Rechts‘
Zur Überwachung und Durchsetzung der Einhaltung natürlicher, im Einklang mit der Schöpfung funktionierender Verhaltensweisen können entsprechende DurchFührungsOrgane gebildet werden. Dies obliegt dem Rat der Weisen. Dafür eingesetzte Menschen folgen hohen ethischen GrundWerten und handeln ausschließlich zum Wohle Aller.
…
(Wird fortgesetzt)